Die Angriffe dauerten angeblich fast eine Stunde und führten dazu, dass Spieler nicht auf die Online-Funktionen von Overwatch, Warzone, Hearthstone oder Diablo zugreifen konnten.
Blizzard hat sich von DDoS-Angriff erholt
Blizzard gab erstmals bekannt, dass sie ein Problem untersuchen, das ihre Authentifizierungsserver betrifft, nachdem am 25. November gegen 00:17 Uhr MEZ zahlreiche Berichte über fehlgeschlagene oder langsame Anmeldeversuche gemeldet wurden.
Blizzard bestätigte daraufhin, dass sie „einen DDoS-Angriff erfahren“ und einige Minuten später aktiv daran arbeiteten, das Problem zu beheben. Dementsprechend soll der DDoS-Angriff bei einigen Spielern zu „hohen Latenzen und Verbindungsabbrüchen“ geführt haben.
Für diejenigen, die mit dem Begriff nicht vertraut sind, sind DDoS-Angriffe koordinierte böswillige Angriffe auf gezielte Server, bei denen ein Angreifer (oder eine Gruppe von Angreifern) eine Maschine oder eine Netzwerkressource mit Datenverkehr überflutet, um deren Dienst oder Funktion zu stören.
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Während des Angriffs wurden die Spieler mit einer „Breaking News“-Benachrichtigung im Spiel empfangen, die Spieler, die sich anmelden wollten, über den Angriff informierte.
Spieler, denen es gelungen ist, sich bei Battle.net anzumelden, wurden leider mit einer langen Warteschlange konfrontiert, die die Spieler zusätzlich vor ungewöhnlich hohem Serververkehr warnt. Glücklicherweise gab Blizzard nach etwa 1 Stunde bekannt, dass die DDoS-Angriffe beendet seien.
Blizzard hat keine weiteren Informationen über die Ursprünge des Angriffs bereitgestellt, so dass wir im Dunkeln gelassen werden, ob der DDoS-Angriff ein isolierter Vorfall war, der Teil eines größeren, organisierten Protests war.
Zum Glück können die Spieler jedoch nach dem Ende des DDoS-Angriffs ihr normales Gameplay wieder aufnehmen. Wir werden weitere Updates zu diesem Angriff bereitstellen, sollten weitere Informationen verfügbar sein.
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Ausgewähltes Bild mit freundlicher Genehmigung von Activision Blizzard.