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Der Messerschweißer versuchte, die Gründer von miHoYo nach dem Ereignis „Bunny Girl“ zu töten

Der Messerschweißer versuchte, die Gründer von miHoYo nach dem Ereignis „Bunny Girl“ zu töten
Ein verärgerter Fan versuchte, miHoYos Besitzer als Reaktion auf ein von China ausgeschlossenes Kostümereignis für Hasenmädchen zu töten.

Am 24. April infiltrierte ein verrückter Fan das miHoYo-Hauptquartier mit der Absicht, zwei der Gründungsmitarbeiter des Unternehmens, Cai Haoyu und Liu Wei, zu töten. Das Attentat wurde angeblich durch ein kürzlich veröffentlichtes 3. Update von Honkai Impact motiviert. Er beabsichtigte, die beiden Führungskräfte und dann sich selbst zu töten, indem er von der Oberseite des Gebäudes sprang.

Zum Glück wurde er verhaftet, bevor er miHoYo-Mitarbeitern oder sich selbst Schaden zufügte.

MiHoYo sind die Entwickler von Genshin Impact und anderen Gacha-Titeln. Der potenzielle Angreifer wurde angeblich von einem kontroversen Ereignis für miHoYos vorheriges Gacha-Spiel Honkai Impact 3rd angespornt.

Nachrichten über die Veranstaltung wurden auf Baidu von Red Star News, einer in Shanghai ansässigen Publikation, veröffentlicht. Sie beschrieben den Angreifer als „einen Gangster, der die beiden Gründer des Unternehmens mit einem Messer ermorden wollte“.

Mihoyo Messer Angriff Hase Ereignis Genshin Aufprall(Bild: miHoYo)

Die Veranstaltung zum dritten Jahrestag bestand aus Charakteren in Hasenanzügen, die synchronisierte Tänze aufführten. Das Update war auf dem globalen Server verfügbar, chinesische Konten wurden jedoch von der Teilnahme ausgeschlossen. Chinesische Fans erfuhren schnell von den regionalen Jubiläumsinhalten und stürmten miHoYo mit Beschwerden.

Einige Fans des Spiels waren verärgert darüber, von der Jubiläumsveranstaltung ausgeschlossen zu werden, während andere in China und im Ausland die Playboy-artige Darstellung der Charaktere nicht mochten.

Am 22. April entschuldigte sich miHoYo offiziell bei der Community. Sie haben vorhandene Inhalte umgehend entfernt oder geändert und die Spieler für den Missbrauch entschädigt. In ihrem Brief beschrieb miHoYo den Inhalt des Hasenmädchens als „untypisch und unangemessen“.

  • Lesen Sie mehr: Genshin Impact v1.5 Übersicht über besondere Ereignisse

Ähnliche Kontroversen haben miHoYo und andere Spieleentwickler in der Vergangenheit geplagt, aber Attentate sind in der Videospielbranche glücklicherweise sehr selten.

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